Sonntag, 27. März 2011

Schämst du dich manchmal für dich selbst?
Dafür, dich so zu zeigen, wie du bist?
Siehst du in jeder Person den perfekten Menschen?
Machst du ihn dir zurecht?
Malst ihn in den buntesten Farben aus, nur um zu wissen, dass er so ist, wie du ihn haben willst?
Doch dann überlistet dich die Realität und zeigt dir wieder einmal wie verlogen wir doch alle sind.

Freitag, 25. März 2011

Goodbye




Ihr, die Leute aus dem Volk, die mich brennen sehen wollen. 
Ihr, wie ihr euch versteckt hinter der Masse.
Ihr wollt uns brennen sehen, für eine Tat, die nie begangen wurde.
Ihr, wie ihr tut und macht, was andere wollen.
Ihr, die die Dunkelheit nie vom Tag unterscheiden könnt. 
Ihr, die das Leben anderer zerstört. 
Ihr werdet dafür brennen, für das, was ihr getan habt. 
Dem Jeden das seine.

Mittwoch, 23. März 2011



 Ich bin lieber eine Unbedeutende als  die Hauptrolle in einem Film, in dem du über mich entscheidest.

Samstag, 19. März 2011


Childhood is not from birth to a certain age and at a certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

Nobody that matters, that is. Distant relatives of course
Die, whom one never has seen or has seen for an hour,
And they gave one candy in a pink-and-green stripéd bag, or a
jack-knife,
And went away, and cannot really be said to have lived at all.



So many thoughts that I can't get out of my head
I try to live without you, every time I do I feel dead
I know what's best for me
But I want you instead
I'll keep on wasting all my time


Over and over, over and over
I fall for you
Over and over, over and over
I try not to
Over and over, over and over
You make me fall for you
Over and over, over and over
You don't even try to

Montag, 14. März 2011

Wacht auf!





Und irgendwann werden auch die Letzten begreifen, was hier geschieht. Wer die Welt regiert und was die Folgen sind. Doch nun wird auch der Optimismus negativ. Menschen wacht auf! Es ist nicht alles Gold was glänzt! Lest Bücher!. Informiert euch  über das, was im Fernsehen gesagt wird. Nicht jeder, der etwas sagt, hat auch Recht. Also lest und glaubt nicht alles. Und dann werden auch die Optimisten von euch begreifen, was hier geschieht.

Samstag, 12. März 2011




Und ich sag dir,
Sei mal nicht so ein Erbsenzähler.
Es ist klar, jeder macht mal Fehler,
Zwischen Bergen gibt es immer Täler.

Es ist nie vorbei,
Mach dir keine Sorgen,
Du bekommst die Chance.


Es gibt stets ein Morgen,
Also gib nie auf.
Weil auch dein Tag kommt,
Freu dich schon darauf,
Denn es ist so.

Irgendwann wirst auch du gewinnen,
Und dann kannst du von vorn beginnen
Kannst fantastische Pläne spinnen,
Doch am Ende gibt es kein Entrinnen.

Du wirst dastehen,
Mitten I'm Geschehen,
Als wär es ein Versehen,
Denn das Leben ist ein Werden und Vergehen.

Freitag, 11. März 2011




Und die Tür schließt sich ein letztes Mal.
Alles, was bleibt ist die Erinnerung. Doch auch diese wird verblassen, wie alles andere auch
jedes Wort.
jedes Versprechen.
jedes Gefühl.
Das Leben ist eben vergänglich und vergangenes wird vergessen.

Samstag, 5. März 2011



And the rain falls down, let it fall to the ground.
And the birds don't sing, no they don't make a sound.
So I look to the sky, tell me why, tell me why,
Do they all get to live, and I have to die?


And the angels sing: let it shine, let it shine,
Dry the teardrops from my eyes.
And the bells will ring when the blind lead the blind,
'Cause the dead can't testify.
And because I can't take an eye for an eye,
In the afterlife I'll haunt you 'till you die!