Hoffen wir, dass die Maya Unrecht haben.
Samstag, 31. Dezember 2011
Dieses Jahr gab es viel zu lernen.
Wir sind erwachsener geworden, blicken nun auch nach links und rechts.
Uns wurden Lügen erzählt, uns wurden Wahrheiten vorenthalten.
Wir sind gereift und trotzdem noch nicht reif genug, um zu erfassen, was geschehen wird...
Dem nächsten Jahr sehe ich mit Schrecken entgegen.
Nicht, weil irgendwer sagt, dass die Welt untergeht- wir werden untergehen.
Damit viel Spaß im neuen Jahr.
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Sonntag, 20. November 2011
Hass
Du Egoist.
Was bist du für ein Vorbild für die Anderen?
Was willst du denn hören, außer dass du Hilfe brauchst?
Du wirst nie das tun, was du denkst- weil ich dich davon abhalten werde.
Ich werde verhindern, dass du Mitleid bekommst.
Denn du solltest ein Vorbild sein- ein Vorbild für sie.
Du solltest ihr zeigen, dass du es kannst- solltest ihr zeigen, dass du dich selbst wieder kennst.
Doch was tust du?
Du denkst immer nur an dich und daran, wie scheiße es dir doch geht.
Doch es geht dir gut.
Solange du atmest- geht es dir gut.
Also fang verdammt nochmal an an sie zu denken.
Solange du laufen kannst- geht es dir gut genug.
Donnerstag, 17. November 2011
Freitag, 4. November 2011
Montag, 31. Oktober 2011
Montag, 24. Oktober 2011
Montag, 17. Oktober 2011
Egal, was man tut, niemand hört auf dich, wenn er es nicht hören will.
Ihr lacht, ihr weint, ihr schreit, ihr streitet.
Wenn es euch schlecht geht, habt ihr einen Status, schreibt einen Post- verurteilt, was euch gerade in den Weg kommt.
Ihr wollt Mitleid. Ihr wollt jemanden, der euch sagt, dass ihr nicht dumm seid, dass ihr alles richtig gemacht habt.
Das werdet ihr bei mir nicht finden.
Man muss die Wahrheit sagen, auch wenn die Wahrheit nicht euren Wünschen entspricht.
Ich bin noch nicht alt, nicht reif genug und sicher habe ich auch noch nicht so viel Lebenserfahrung- aber eines weiß ich mit Sicherheit:
Freunde sind die, die euch etwas sagen, wenn andere es nicht tun.
Ich heuchle euch nichts vor- ich sage euch die Wahrheit- wems nicht passt- geht. (Grüße an euch <3).
Das Leben ist nunmal nicht leicht- aber muss man es sich dunkel anmalen?
Ihr lacht, ihr weint, ihr schreit, ihr streitet.
Wenn es euch schlecht geht, habt ihr einen Status, schreibt einen Post- verurteilt, was euch gerade in den Weg kommt.
Ihr wollt Mitleid. Ihr wollt jemanden, der euch sagt, dass ihr nicht dumm seid, dass ihr alles richtig gemacht habt.
Das werdet ihr bei mir nicht finden.
Man muss die Wahrheit sagen, auch wenn die Wahrheit nicht euren Wünschen entspricht.
Ich bin noch nicht alt, nicht reif genug und sicher habe ich auch noch nicht so viel Lebenserfahrung- aber eines weiß ich mit Sicherheit:
Freunde sind die, die euch etwas sagen, wenn andere es nicht tun.
Ich heuchle euch nichts vor- ich sage euch die Wahrheit- wems nicht passt- geht. (Grüße an euch <3).
Das Leben ist nunmal nicht leicht- aber muss man es sich dunkel anmalen?
Freitag, 14. Oktober 2011
wenn man mit jemanden nicht reden kann- schreibt man einen post und hofft, dass es die richtigen lesen
Ihre Feinde wurden zu ihren besten Freunden.
Ihre Freunde lies sie im Stich.
Was die Moral ist, weißt du wohl noch nicht?
Dienstag, 11. Oktober 2011
Im Gegenteil
Sie sehen meine Kleidung.
Sie sehen meine Haare.
Sie sehen meine Wohnung.
Und sie bilden sich
ein Urteil,
bevor sie einen Blick
in mich geworfen haben.
Ein solches Urteil
zwingt mich zu lächeln,
nicht in die Knie.
Sie sehen meine Haare.
Sie sehen meine Wohnung.
Und sie bilden sich
ein Urteil,
bevor sie einen Blick
in mich geworfen haben.
Ein solches Urteil
zwingt mich zu lächeln,
nicht in die Knie.
Und wie bildest Du dir dein Urteil über mich?
Montag, 10. Oktober 2011
Samstag, 8. Oktober 2011
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Kannst du noch atmen?
Kann du noch sehen, ohne Angst zu haben, gesehen zu werden?
Haben sie dich verlassen?
Sind sie noch da?
Auf wen kannst du vertrauen?
Brauchst du jemanden, der dich beeinflusst oder nur jemanden, der auf dich aufpasst?
Bist du schon ertrunken im Mitleid der Anderen
oder atmest du immernoch die Lügen der Anderen?
Es ist hart zu lachen, wenn man am Boden ist, habe ich Recht?
Brauchst du jemanden, der auf dich aufpasst oder dich anlügt?
Atmest du immernoch die Lügen der Anderen oder fängst du endlich an auszubrechen?
Kann du noch sehen, ohne Angst zu haben, gesehen zu werden?
Haben sie dich verlassen?
Sind sie noch da?
Auf wen kannst du vertrauen?
Brauchst du jemanden, der dich beeinflusst oder nur jemanden, der auf dich aufpasst?
Bist du schon ertrunken im Mitleid der Anderen
oder atmest du immernoch die Lügen der Anderen?
Es ist hart zu lachen, wenn man am Boden ist, habe ich Recht?
Brauchst du jemanden, der auf dich aufpasst oder dich anlügt?
Atmest du immernoch die Lügen der Anderen oder fängst du endlich an auszubrechen?
Dienstag, 4. Oktober 2011
Wie oft sagte ich mir, ich werde alles in den Griff bekommen?
Wie oft bin ich daran gescheitert?
Doch nur die Einsicht hilft mir zu wachsen.
Langsam wird mir egal, was x sagt. Mir wird auch egal, was y sagt.
Bedauern hilft nicht, denn sie hören nie deine Schreie.
Lachen hilft nicht, denn sie entdecken dich nicht.
Der Seele hilft nur Gewissheit. Eine Gewissheit, die man nie haben wird.
Ich werde mich nie mehr anlügen.
Ich werde stumm in der Ecke stehen und beobachten.
Denn warum sollte ich mich dem Licht stellen, wenn die Dunkelheit zu mir hält?
Wie oft bin ich daran gescheitert?
Doch nur die Einsicht hilft mir zu wachsen.
Langsam wird mir egal, was x sagt. Mir wird auch egal, was y sagt.
Bedauern hilft nicht, denn sie hören nie deine Schreie.
Lachen hilft nicht, denn sie entdecken dich nicht.
Der Seele hilft nur Gewissheit. Eine Gewissheit, die man nie haben wird.
Ich werde mich nie mehr anlügen.
Ich werde stumm in der Ecke stehen und beobachten.
Denn warum sollte ich mich dem Licht stellen, wenn die Dunkelheit zu mir hält?
Fragen über Fragen
Du sagtest mir immer, man solle nicht im Streit auseinander gehen.
Du sagtest mir immer, dass man kämpfen soll.
Doch für wen oder gegen wen soll man kämpfen?
Hat es einen Sinn zu kämpfen, wenn man nie die Wahrheit kennt?
Wenn sich Menschen hinter einer Maske verstecken und sich in zwei verschiedene Richtungen bewegen?
Die Einen nicht mehr mit ihrem Leben klar kommen und Probleme haben und die Anderen nur Aufmerksamkeit wollen?
Wie kann man diese Menschen voneinander unterscheiden?
Wie kann man wissen, was jemand über einen denkt, wenn er doch nie die Wahrheit sagt?
Wie soll man jemandem vertrauen, wenn er sich selbst nicht vertraut?
Sollte man auf einen Menschen bauen, der sonst niemanden hat?
Sollte man eine eigene Identität haben oder nur darauf hören, was andere sagen?
Du sagtest mir immer, dass man kämpfen soll.
Du sagtest mir immer, dass man auf sich vertrauen soll.
Doch für wen soll ich kämpfen, auf wen vertrauen und auf wen bauen, wenn niemand die Wahrheit sagt?
Montag, 3. Oktober 2011
Mittwoch, 31. August 2011
An was sollen wir glauben, wenn wir nicht an uns selbst glauben?
Was sollen wir sagen, wenn wir nichts sagen können?
Wem sollen wir vertrauen, wenn wir uns nicht vertrauen?
Sollen wir auf den Regen warten, wenn die Sonne uns verbrennt?
Wie sollen wir lernen zu hoffen, wenn es keine Hoffnung mehr gibt?
Wie sollen wir Wahrheit von Lüge unterscheiden, wenn wir uns selbst belügen?
Sollen wir auf etwas warten, für das es keine Garantie gibt?
Wo können wir uns finden?
Montag, 29. August 2011
Ich hatte einen Plan; einen Ausweg.
Ich wollte nur noch raus.
Doch warum kommt die Erlösung nicht, wenn man sie braucht?
Warum müssen wir weitermachen, wenn man nichts mehr will?
Ich hatte einen Plan; einen Ausweg.
Ich werde ihn wählen, solbald sie mir sagt, dass es unausweichlich ist.
Und dann werde ich es dir erzählen.
Ich werde alles planen und dann gehen.
Ich habe keine Angst mehr davor.
Die Zeit macht dich stärker.
Ich hatte einen Plan; einen Ausweg.
Und irgendwann werde ich ihn nutzen.
Nach ein paar Jahren ist der Plan vergessen.
Aber ich werde euch einen Schritt vorraus sein und auf euch warten.
Ich weiß nicht, wie es dort wird- aber es wird schön.
Ich wollte nur noch raus.
Doch warum kommt die Erlösung nicht, wenn man sie braucht?
Warum müssen wir weitermachen, wenn man nichts mehr will?
Ich hatte einen Plan; einen Ausweg.
Ich werde ihn wählen, solbald sie mir sagt, dass es unausweichlich ist.
Und dann werde ich es dir erzählen.
Ich werde alles planen und dann gehen.
Ich habe keine Angst mehr davor.
Die Zeit macht dich stärker.
Ich hatte einen Plan; einen Ausweg.
Und irgendwann werde ich ihn nutzen.
Nach ein paar Jahren ist der Plan vergessen.
Aber ich werde euch einen Schritt vorraus sein und auf euch warten.
Ich weiß nicht, wie es dort wird- aber es wird schön.
Sonntag, 14. August 2011
Es tut weh, wenn Freunde dich vergessen. Doch es tut am meisten weh, wenn sie dir sagen: "Die Anderen benutzen dich. Sie geben dir nichts zurück." Und einen Monat später sind diese dann auch weg.
Danke, dass ihr mich braucht und ich so wenig auf euch zählen kann.
Aber ich lebe so seit Jahren- habe es gelernt.
Danke, dass ihr mich braucht und ich so wenig auf euch zählen kann.
Aber ich lebe so seit Jahren- habe es gelernt.
Freitag, 22. Juli 2011
Du bist für mich ein Mensch, den ich nicht durchschauen kann. Manchmal bist du einfach nur nett und verständnisvoll, aber im nächsten Moment "überfällst" du Freundschaften und schlachtest sie aus. Alles dreht sich nur um dich. Und nun starb eine Person, mit der du eigentlich schon abgeschlossen hattest. Und es passierte das, was alle von dir erwartet hatten. Du machst auf trauende, nette und am Boden zerstörte. Aber was ist im nächsten Monat? Wirst du weiterhin daran denken und wieder jemanden ausschlachten?
Was ich damit sagen will:
Egal, wann ein Mensch stirbt, wir schätzen ihn erst dann. Aber genau das bringt uns nichts, denn dieser Mensch sieht es nicht mehr. Deshalb sollten wir uns früher überlegen, was wir tun. Es ist nie zu spät, das Richtige zu tun.
Dienstag, 19. Juli 2011
Weißt du, wer dich retten wird, wenn du untergehst; wenn eine Strömung dich wegreißen will; wenn du den Halt verlierst?
Wer wird dein Retter sein in dieser Welt, in der Kampf alles ist.
Auf wen kannst du immer zählen, wenn du nicht mehr weiter weißt?
Wer steht dir immer zur Seite, selbst wenn er dir nicht helfen kann und nur zuhört?
Wer ist dein Retter?
Montag, 18. Juli 2011
Zitate aus Jane Eyre
Edward Rochester:
Die Natur hatte mich im großen und ganzen als guten Menschen geplant, Miss Eyre, als einen von der besseren Sorte, aber Sie sehen, ich bin nicht so geworden. Doch mein Wort darauf: Ich bin kein Schurke, das dürfen sie nicht glauben, solch <bösen Rang> dürfen Sie mir nicht zuerkennen. Ich bin vielmehr- aufgrund von Umständen, wie ich ehrlich glaube, und nicht so sehr infolge meiner Veranlagung- ein ganz alltäglicher, mittelmäßiger Sünder, gewöhnt an die armseligen, kleinen Zerstreuungen, mit denen die reichen Taugennichts ihr Leben auszuschmücken versuchen.
Sie waren noch nie eifersüchtig, nicht wahr Miss Eyre? Natürlich nicht, ich brauche nicht zu fragen, Sie haben ja noch nie geliebt. Sie haben beide Empfindungen noch vor sich, Ihre Seele schläft noch, der Schlag, der sie erweckt, muss ihr erst noch versetzt werden. Sie glauben, das Dasein fließe immer so ruhig weiter wie in ihrer Jugend. Sie gleiten mit geschlossenen Augen und verstopften Ohren dahin und sehen weder die vielen Felsen, die in einiger Entfernung aus dem Flussbett ragen, nicht hören Sie die Strudel, die zu Ihren Füßen kochen. Aber ich sage Ihnen- und denken Sie an meine Worte- eines Tages geraten Sie in einen felsigen Engpass, wo sich der Lebensstrom in Wirbel und Aufruhr, Schaum und Lärm auflöst; dann zerschellen Sie entweder an den schroffen Klippen in tausen Stücke, oder Sie werden von einer herrlichen Woge hochgehoben und in ruhigeres Fahrwasser getragen, so wie ich jetzt in einem solchen bin.
Die Natur hatte mich im großen und ganzen als guten Menschen geplant, Miss Eyre, als einen von der besseren Sorte, aber Sie sehen, ich bin nicht so geworden. Doch mein Wort darauf: Ich bin kein Schurke, das dürfen sie nicht glauben, solch <bösen Rang> dürfen Sie mir nicht zuerkennen. Ich bin vielmehr- aufgrund von Umständen, wie ich ehrlich glaube, und nicht so sehr infolge meiner Veranlagung- ein ganz alltäglicher, mittelmäßiger Sünder, gewöhnt an die armseligen, kleinen Zerstreuungen, mit denen die reichen Taugennichts ihr Leben auszuschmücken versuchen.
Samstag, 16. Juli 2011
Jeder kennt es. Das Gefühl wertlos zu sein und alles falsch zu machen.
Du denkst, du hast beste Freunde und ein paar Tage oder Monate später hat dich diese Person gegen andere ausgetauscht. Vielleicht wolltest du es ja so, weil du Zweifel an dir selbst hattest, aber vielleicht verlierst du dadurch den Halt. Jedes Wort was du von der neuen besten Freundin liest, entpupt sich als Eifersuchtaktion. Vielleicht machst du dir Gedanken, warum sie sich eine neue Freundin gesucht hast. Du sitzt eventuell abends in deinem Zimmer, liest die Seiten der "Freundin" und denkst darüber nach, wie falsch du doch zu sein scheinst.
Doch glaube mir: Wenn sie so schnell umspringt, war sie nie eine Freundin. Sie gehört zu den falschen Menschen. Denk immer daran: Die Zeit beendet alles viel schneller, als verzweifelte Versuche es zu beenden. Also lass den Rest hinter dir und beginne den Tag mit einem Lächeln auf den Lippen. Denn du weißt, dass alles besser wird. Jeden Tag.
Denn das Leben ist ein Weg mit hohen Bergen und tiefen Tälern.
Genieße jedes dieser Gefühle und fühl dich frei.
Du denkst, du hast beste Freunde und ein paar Tage oder Monate später hat dich diese Person gegen andere ausgetauscht. Vielleicht wolltest du es ja so, weil du Zweifel an dir selbst hattest, aber vielleicht verlierst du dadurch den Halt. Jedes Wort was du von der neuen besten Freundin liest, entpupt sich als Eifersuchtaktion. Vielleicht machst du dir Gedanken, warum sie sich eine neue Freundin gesucht hast. Du sitzt eventuell abends in deinem Zimmer, liest die Seiten der "Freundin" und denkst darüber nach, wie falsch du doch zu sein scheinst.
Doch glaube mir: Wenn sie so schnell umspringt, war sie nie eine Freundin. Sie gehört zu den falschen Menschen. Denk immer daran: Die Zeit beendet alles viel schneller, als verzweifelte Versuche es zu beenden. Also lass den Rest hinter dir und beginne den Tag mit einem Lächeln auf den Lippen. Denn du weißt, dass alles besser wird. Jeden Tag.
Denn das Leben ist ein Weg mit hohen Bergen und tiefen Tälern.
Genieße jedes dieser Gefühle und fühl dich frei.
Freitag, 15. Juli 2011
Verlangen
Wenn wir etwas zu sehr wollen und es nicht bekommen, wollen wir es noch mehr.
Aber haben wir dann diese Sache, stellen wir fest, dass wir sie nicht mehr wollen.
Aber hast du erstmal eine Sache, die du wirklich willst und sie ist eines Tages nicht mehr da, wenn auch nur für kurze Zeit, bist du von einer Eifersucht geplagt, die dir das Leben zur Hölle macht.
Aber haben wir dann diese Sache, stellen wir fest, dass wir sie nicht mehr wollen.
Aber hast du erstmal eine Sache, die du wirklich willst und sie ist eines Tages nicht mehr da, wenn auch nur für kurze Zeit, bist du von einer Eifersucht geplagt, die dir das Leben zur Hölle macht.
Freunde
Wir Menschen haben eine Besonderheit:
Wir lassen die guten Menschen gehen und bleiben bei den weniger Guten. Denn es ist leichter, nur Spaß zu haben, als sich mit den Menschen abzugeben, die mit dir über alles reden. Doch wir brauchen auch Menschen, mit denen wir nicht tiefgründig sein müssen. Wir brauchen sie so, wie die Luft zum atmen.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Dienstag, 12. Juli 2011
Stars
Vor Kurzem wurde mir klar, wie falsch orientiert wir doch alle sind. Wir interessieren uns dafür, welcher Star mit wem zusammen ist, wer welche Affäre mit dem Dienstmädchen hat und wer als Nächstes wahrscheinlich ein Kind bekommen wird. Es gibt über 100 Zeitschriften und Sendungen, die sich nur mit solchen Themen beschäftigen. In jeder Zeitung steht dasselbe, nur die Wörter werden umgeschrieben. So wird eine ganz normale Aussage gedeutet und zerstückelt, bis das rauskommt, was wir doch alle hören wollen. Ist das denn gerecht? Es gibt so viele Themen, über die wir uns Gedanken machen sollten. Aber doch nicht nur für Stars leben! Stars haben viel Geld, aber auch dafür müssen sie einen sehr großen Preis bezahlen- sie haben kaum Freizeit. Überall sind Reporter. Habt ihr schon mal nach eurem Lieblingsstar gegoogelt? Seid ihr dort auch auf Bilder gestoßen, die den Star im Auto zeigen? Wie er aus dem Auto aussteigt? Es abschließt? Die Spiegel einklappt?
Jetzt die Frage: Interessiert euch das wirklich so sehr, dass ihr alles andere vergesst?In der Schule ist man out, wenn man nicht die Bravo oder Sonstiges liest. "Es ist doch ein Vergnügen, zu lesen, was mit den Stars passiert", sagen viele. Natürlich ist es schön, sich abzulenken, aber müssen wir ihnen deshalb die Freiheit nehmen? Und über nichts anderes mehr reden können? Müssen wir deshalb alles stehen und liegen lassen, nur weil der Star im Obi ist? Würden wir so ein "Leben" durchhalten?Ja, wir wären reich und jeder würde uns eventuell anhimmeln, aber ist es das Wert?
Montag, 11. Juli 2011
Entscheidungen
Wenn du älter wirst, wird dir bewusst, dass du irgendwann einen Punkt erreicht hast, an dem du anhalten musst. Das Leben ist eine reine Entscheidung. Wir treffen sie täglich und das nicht immer bewusst. Viele glauben an Schicksal oder Zufall, aber ich glaube daran, dass es zu einem bestimmten Punkt unsere reine Entscheidung ist. In der Partnerwahl wird es einem später vielleicht einmal bewusst. Manche Menschen müssen sich zwischen mehreren Partnern entscheiden und nach ein paar Jahren treffen sich alle wieder. Eventuell ist der Eine schon tot oder hat eine Krankheit, dann wird dir bewusst, dass du vielleicht doch die richtige Entscheidung getroffen hast. Aber es kann ja sein, dass du auch das falsche Los gezogen hast. Was ich damit sagen will: Wir können unser Leben nur bis zu einem bestimmten Punkt beeinflussen. Danach haben wir kaum Einfluss mehr darauf. Wir könnten nur die Richtung ändern.
Montag, 4. Juli 2011
Kampfansage
Heute habe ich beschlossen, zu kämpfen.
Auch wenn ich eigentlich gegen mein Los kämpfe, ich habe begonnen.
Und es fühlt sich gut an.
Ein großer Dank geht an Linda und Alina, ohne die dies nicht möglich wäre.
Sonntag, 26. Juni 2011
Mittwoch, 8. Juni 2011
Where were you
When everything was falling apart?
Lost and insecure
You found me, you found me
Lying on the floor
Surrounded, surrounded
Why'd you have to wait?
Where were you, where were you?
Just a little late
You found me, You found me
In the end
Everyone ends up alone
Losing her
The only one who's ever known
Who I am
Who I'm not, and who I want to be
No way to know
How long she will be next to me
Samstag, 4. Juni 2011
Donnerstag, 2. Juni 2011
Ich schätze, du hast einen Vorteil
Denn du könntest mir die Schuld an allem geben
Und ich weiß nicht, wie ich damit klar käme
Wenn du eines Tages einfach aufstehen und gehen würdest
Und ich finde immer, ja immer, ja wirklich immer etwas,
an dem ich 'was auszusetzen habe
Ihr habt euch schon viel zu lange mit meinem Scheiss abgefunden
Ich bin so gesegnet darin, dass zu finden, was ich überhaupt nicht leiden kann
Also ist es wohl an der Zeit für uns Anzustoßen
Ich hasse den Sänger- mag aber den Text (:
Mittwoch, 25. Mai 2011
Sonntag, 15. Mai 2011
Es geht immer um den Anfang oder das Ende-
Sieg oder Niederlage-
Fröhlichkeit oder böses Erwachen.
Aber ich fühlte mich frei und geborgen. Obwohl ich nicht in diese Welt hineinpasse. Ich habe mich unter Fremdem geborgen gefühlt- willkommen.
Doch auch dieses Hochgefühl geht vorbei und ich werde wieder diese Albträume haben.
Danke, für diesen wundervollen Tag, der mir die Augen geöffnet hat.
Donnerstag, 12. Mai 2011
Montag, 9. Mai 2011
Ich wünschte du wärst ein Fremder, so dass ich mich loslösen könnte
Sag, dass wir uns einig sind und uns niemals ändern
Wir geben nach, bis wir mit allem einfach zurechtkommen
Aber das ist Mißachtung
Du findest einen neuen Freund und du wirfst ihn weg
Während du den Beweisgrund in einem Seilbahnwagen verlierst
Der weiter oben hängt als der Canyon tief ist.
Dienstag, 3. Mai 2011
Ich sagte, dass ich dich liebe
Du sagtest kein Wort
Hieltest nur Deine Hände
Vor Deine leuchtenden Augen
Und ich sah zu
Wie die Tränen durch Deine Finger rannen
Hieltest Deine Hände
Vor Deine leuchtenden Augen
Und weintest... "Wenn Du stirbst", sagtest Du
"Sterbe ich auch", sagtest Du...
Aber es endet an dem Tag,
An dem Du erkennst, wie es ist
Es gibt kein ewig für immer...
Aber es endet an dem Tag,
An dem Du erkennst,
Dass es kein wenn gibt... nur dies
Es gibt kein wenn... nur dies
Montag, 2. Mai 2011
Freitag, 29. April 2011
Warum bleiben Menschen nie bei ihrer Entscheidung?
Warum gehen sie nicht über die Brücke, sondern gehen
über das Seil und fallen erneut in den tiefen Abgrund?
Warum lernen Menschen nicht aus ihren
Fehlern, sondern begehen sie erneut?
Warum können sie nicht Altes ruhen lassen und Neues beginnen?
Warum machen sie jedes Mal zwei Schritte zurück und einen vor?
Warum sind wir so unglaublich leichtgläubig und falsch?
Weil wir Menschen sind- Wir denken nicht an Morgen. Wir denken nur an uns selbst.
Dienstag, 26. April 2011
Regen
Der Regen befreit uns vom Bösen.
Er reinigt alles, was er berührt.
Doch wer wird sich an den Regen erinnern,
wenn alle Pfützen weggetrocknet sind?
Hat es überhaupt noch irgendeinen Sinn?
Wir reden und doch sagen wir schon nach 1 Minute nichts mehr.
Die Fragen sind immer die Gleichen: das Befinden, der Aufenthaltsort und die Neuigkeiten.
Und nach 2h schweigen, gebe ich auf und denke darüber nach.
Wenn ich erneut auf Wiedersehen zu dir sage, wirst du mich wieder zurückholen.
Aber ich kann dir einfach nichts vorspielen.
Denn nach dem du mich zurückgeholt hast, stehe ich erneut zwischen meinem Verstand und der Wahrheit.
Ich will dich nicht verletzen.
Und eigentlich müsstest du sehen, dass es keinen Sinn mehr macht.
Keinen Sinn für eine Freundschaft- mal wieder.
Donnerstag, 21. April 2011
Zeitpunkte
Es war der falsche Zeitpunkt aber es musste raus.
Manchmal muss man etwas einfach aussprechen, auch wenn es bescheuert klingt.
Manches kann man nicht auf später verschieben, weil es womöglich kein Später gibt.
Sonntag, 17. April 2011
Manchmal würde ich dir einfach so gerne ins Gesicht schreien und dir sagen, dass du genauso bist, wie die, die du hasst. Aber andererseits weiß ich, dass du immer ein Gegenbeispiel hättest und mir sagen würdest, dass es dich eh nicht interessiert. Also lebe ich einfach genauso weiter, wie ich auch vor dir getan habe.
Freitag, 15. April 2011
Mittwoch, 13. April 2011
Und das Leben rinnt dir durch deine Hände - du kannst dich nirgends festhalten, denn alle haben dich verlassen. Alle, die dich kannten, haben das Weite gesucht nur, weil du nicht wusstest, was du willst. Du bist genauso wie all die anderen. Genauso verlogen. Doch werde ich es dir nie sagen, weil du mir nicht zuhörst. Du bist einfach eine große Lüge.
Sonntag, 27. März 2011
Schämst du dich manchmal für dich selbst?
Dafür, dich so zu zeigen, wie du bist?
Siehst du in jeder Person den perfekten Menschen?
Machst du ihn dir zurecht?
Malst ihn in den buntesten Farben aus, nur um zu wissen, dass er so ist, wie du ihn haben willst?
Doch dann überlistet dich die Realität und zeigt dir wieder einmal wie verlogen wir doch alle sind.
Dafür, dich so zu zeigen, wie du bist?
Siehst du in jeder Person den perfekten Menschen?
Machst du ihn dir zurecht?
Malst ihn in den buntesten Farben aus, nur um zu wissen, dass er so ist, wie du ihn haben willst?
Doch dann überlistet dich die Realität und zeigt dir wieder einmal wie verlogen wir doch alle sind.
Freitag, 25. März 2011
Goodbye
Ihr, die Leute aus dem Volk, die mich brennen sehen wollen.
Ihr, wie ihr euch versteckt hinter der Masse.
Ihr wollt uns brennen sehen, für eine Tat, die nie begangen wurde.
Ihr, wie ihr tut und macht, was andere wollen.
Ihr, die die Dunkelheit nie vom Tag unterscheiden könnt.
Ihr, die das Leben anderer zerstört.
Ihr werdet dafür brennen, für das, was ihr getan habt.
Dem Jeden das seine.
Ihr, wie ihr euch versteckt hinter der Masse.
Ihr wollt uns brennen sehen, für eine Tat, die nie begangen wurde.
Ihr, wie ihr tut und macht, was andere wollen.
Ihr, die die Dunkelheit nie vom Tag unterscheiden könnt.
Ihr, die das Leben anderer zerstört.
Ihr werdet dafür brennen, für das, was ihr getan habt.
Dem Jeden das seine.
Mittwoch, 23. März 2011
Samstag, 19. März 2011
Childhood is not from birth to a certain age and at a certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.
Nobody that matters, that is. Distant relatives of course
Die, whom one never has seen or has seen for an hour,
And they gave one candy in a pink-and-green stripéd bag, or a
jack-knife,
And went away, and cannot really be said to have lived at all.
So many thoughts that I can't get out of my head
I try to live without you, every time I do I feel dead
I know what's best for me
But I want you instead
I'll keep on wasting all my time
Over and over, over and over
I fall for you
Over and over, over and over
I try not to
Over and over, over and over
You make me fall for you
Over and over, over and over
You don't even try to
Montag, 14. März 2011
Wacht auf!
Und irgendwann werden auch die Letzten begreifen, was hier geschieht. Wer die Welt regiert und was die Folgen sind. Doch nun wird auch der Optimismus negativ. Menschen wacht auf! Es ist nicht alles Gold was glänzt! Lest Bücher!. Informiert euch über das, was im Fernsehen gesagt wird. Nicht jeder, der etwas sagt, hat auch Recht. Also lest und glaubt nicht alles. Und dann werden auch die Optimisten von euch begreifen, was hier geschieht.
Samstag, 12. März 2011
Und ich sag dir,
Sei mal nicht so ein Erbsenzähler.
Es ist klar, jeder macht mal Fehler,
Zwischen Bergen gibt es immer Täler.
Es ist nie vorbei,
Mach dir keine Sorgen,
Du bekommst die Chance.
Es gibt stets ein Morgen,
Also gib nie auf.
Weil auch dein Tag kommt,
Freu dich schon darauf,
Denn es ist so.
Irgendwann wirst auch du gewinnen,
Und dann kannst du von vorn beginnen
Kannst fantastische Pläne spinnen,
Doch am Ende gibt es kein Entrinnen.
Du wirst dastehen,
Mitten I'm Geschehen,
Als wär es ein Versehen,
Denn das Leben ist ein Werden und Vergehen.
Sei mal nicht so ein Erbsenzähler.
Es ist klar, jeder macht mal Fehler,
Zwischen Bergen gibt es immer Täler.
Es ist nie vorbei,
Mach dir keine Sorgen,
Du bekommst die Chance.
Es gibt stets ein Morgen,
Also gib nie auf.
Weil auch dein Tag kommt,
Freu dich schon darauf,
Denn es ist so.
Irgendwann wirst auch du gewinnen,
Und dann kannst du von vorn beginnen
Kannst fantastische Pläne spinnen,
Doch am Ende gibt es kein Entrinnen.
Du wirst dastehen,
Mitten I'm Geschehen,
Als wär es ein Versehen,
Denn das Leben ist ein Werden und Vergehen.
Freitag, 11. März 2011
Samstag, 5. März 2011
And the rain falls down, let it fall to the ground.
And the birds don't sing, no they don't make a sound.
So I look to the sky, tell me why, tell me why,
Do they all get to live, and I have to die?
And the birds don't sing, no they don't make a sound.
So I look to the sky, tell me why, tell me why,
Do they all get to live, and I have to die?
And the angels sing: let it shine, let it shine,
Dry the teardrops from my eyes.
And the bells will ring when the blind lead the blind,
'Cause the dead can't testify.
And because I can't take an eye for an eye,
In the afterlife I'll haunt you 'till you die!
Dry the teardrops from my eyes.
And the bells will ring when the blind lead the blind,
'Cause the dead can't testify.
And because I can't take an eye for an eye,
In the afterlife I'll haunt you 'till you die!
Montag, 28. Februar 2011
Und mein Gewissen übermannt mich.
Langsam beginne ich zu begreifen.
Ich habe viel falsch gemacht.
Die falschen Menschen gemocht.
Mich um die Unwichtigen gekümmert und alles falsch gemacht.
Warum begreift man erst, wenn es zu spät ist?
Die Person, die mir wichtig war, ist fort.
Doch war sie mir wichtig?
Was ist überhaupt wichtig?
Was ist überhaupt falsch oder richtig?
Was wissen wir denn vom Leben außer das alles falsch ist?
Sonntag, 27. Februar 2011
Mittwoch, 23. Februar 2011
Damals war alles besser, sagten die Menschen.
Damals war alles schlechter, sagten die Menschen.
Es gab kein Telefon und kein Radio,
keine Waschmaschine und kein Dixi Klo.
Heute sagen die Menschen, alles wird besser.
Heute sagen die Menschen, alles wird schlechter werden.
Kühlschränke mit Gehirn und Fernseher mit Internet.
Radios mit Sprachfunktion und Netzwerke mit Weckfunktion.
Die Menschen werden denken, besser kanns nicht werden.
Doch eines Tages kommt der Tag, an dem wir nicht mehr denken.
Mittwoch, 16. Februar 2011
Ein letzter Blick ins Nichts, die Fährte verloren
Irgendwo im Nirgendwo, fast erfroren
Grenzen sind kalt, Grenzen sind da, um überwunden zu werden
Ein Bild des Sommers wärmt dich kurz auf
Flüstert dir zu, die Zeit ist noch nicht reif zu sterben
Irgendwo im Nirgendwo, fast erfroren
Grenzen sind kalt, Grenzen sind da, um überwunden zu werden
Ein Bild des Sommers wärmt dich kurz auf
Flüstert dir zu, die Zeit ist noch nicht reif zu sterben
Komm steh auf, der Tag ist noch nicht gekommen
Komm, steh auf, komm, steh auf, dein Leben wird dir noch nicht genommen
Komm, steh auf, komm, steh auf, dein Leben wird dir noch nicht genommen
Dies ist noch nicht dein Tag, an dem dein Ende naht, an dem dein Ende naht
Dies ist noch nicht dein Tag, dein Herz es schlägt, dein Herz es schlägt, solange es mag
Dies ist noch nicht dein Tag, dein Herz es schlägt, dein Herz es schlägt, solange es mag
Lass uns deine Augen sehen, bleib wach, fang an zu reden
Dies ist noch nicht dein Tag
An dem du von dieser Erde gehst und du wirst leben, du wirst leben, du wirst leben
Dies ist noch nicht dein Tag
An dem du von dieser Erde gehst und du wirst leben, du wirst leben, du wirst leben
Deine Haut wird kälter, deine Atmung wird ruhiger
Um dem Tod zu entfliehen, stehst du wieder auf
Enden darf es hier nicht
Solange der Wille dich führt, werden deine Füße dich tragen
Ob du es schaffst oder nicht, keine Ahnung, aber sterben willst du noch nicht
Um dem Tod zu entfliehen, stehst du wieder auf
Enden darf es hier nicht
Solange der Wille dich führt, werden deine Füße dich tragen
Ob du es schaffst oder nicht, keine Ahnung, aber sterben willst du noch nicht
Komm steh auf, schreist du laut, dein Tag ist noch nicht gekommen
Komm, steh auf, komm, steh auf, dein Leben wird dir noch nicht genommen
Komm, steh auf, komm, steh auf, dein Leben wird dir noch nicht genommen
Dies ist noch nicht dein Tag, an dem dein Ende naht, an dem dein Ende naht
Dies ist noch nicht dein Tag, dein Herz es schlägt, dein Herz es schlägt, so lange es mag
Dies ist noch nicht dein Tag, dein Herz es schlägt, dein Herz es schlägt, so lange es mag
Montag, 14. Februar 2011
Ihr glaubt man muss nur lieben und schon ist alles gut.
Doch wer zeigt euch die Grenze zu Eifersucht und Wut.
Ihr wollt doch nur besitzen und auch das größte Schwein
sehnt sich nach einem liebsten und ist nicht gern allein.
Ihr schimpft auf all die Kinder, die nie zufrieden sind.
Ihr flucht auf all den Reichtum, den man durch euch verdient.
Ihr sagt, ihr wäret glücklich mit einem leeren Sack .
Ich lass mich nicht verarschen von euch verlog´nem Pack.
Sonntag, 13. Februar 2011
Samstag, 12. Februar 2011
Zwei Arten von Menschen- mein kleiner Wutpost
Es gibt genau 2 Arten von Teenagern oder die, die es werden wollen. Und wie unterschiedlich die sind, zeige ich jetzt. Dies ist ein klitzekleiner Wutpost, da mich diese dummen Sprüche nerven. Aber seid ruhig unparteiisch. Also los.
1. Art von Teenager: Die, die alles machen, was die anderen tun.- Eine kleine Fotostory.
Die Freudschaft. WAAAAAAAAAABCDEFs forever oder auch 3 Tage. |
Nach einer Weile wurde man dann verletzt (wer hätts gedacht) und dann kommt die ich-brauche-mal-eben-ne-Tüte-Mitleid- Nummer |
Danach die du-warst-mir-eh-egal-und-ich-brauche-dich-nicht-Nummer |
Solche Menschen haben ungefähr 3"Boyfriends" in der Woche. |
ICH DARF IHN NICHT HABEN aber ICH NEHME IHN TROTZDEM!!! |
Tja dann gibt es noch die letzte Phase: Er hat sie verlassen und das Geheule geht weiter. |
Und darauf folgt wieder die ich-bin-so-krank-und-ritze-mich-Nummer |
Zwischendurch darf man aber Lästereien über andere Leute nicht vergessen, die durch unsere sozialen Netzwerke unterstützt und weitergetrascht werden. (Habe niemals gesagt, dass man nie lästern darf xD)
Diese Leute lästern dann über die 2. Art von Teenagern- die Anderen.
Über die Anderen kann man nichts sagen- sie können alles und jedes sein. Ob nun die "Emos" oder anders. Diese Menschen sind keine Mitläufer und sind eigen, was nicht immer negativ ist.
Die 1. Gruppe von Teenagern lästern gerne über diese "Nieten" "Loser" "Emos" "Versager" (-.-) indem sie fragen "Ey du bist doch ein Emo und trägst schwarz! Ritzt du dich?" oder auch "Kannst du mir das Ritzen nicht beibringen? Mein Freund hat mich verlassen"
Was soll man dazu sagen?
Ich hoffe, dass mich manche Leute nicht für diesen Wutpost umbringen- es gibt ja auch noch Zwischenmenschen, die sehr sehr herzlich und "normal" sind. Und diese Leute liebe ich.
WABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZFs Forävaaaaaaaaa. xD
Freitag, 11. Februar 2011
Donnerstag, 10. Februar 2011
Mittwoch, 9. Februar 2011
Ich weiß, was es braucht, um sich weiter zu bewegen.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, zu lügen
Alles, was ich tun möchte,
Alles, was ich tun möchte,
ist, dieses Leben gegen etwas Neues einzutauschen.
Festhalten an dem, was ich nicht habe.
Festhalten an dem, was ich nicht habe.
In einem leeren Raum sitzen,
versuchen, die Vergangenheit zu vergessen.
Dies hätte nie bleiben sollen,
Ich wünschte, es wäre nicht so.
versuchen, die Vergangenheit zu vergessen.
Dies hätte nie bleiben sollen,
Ich wünschte, es wäre nicht so.
Linkin Park- Waiting for the end
Dienstag, 8. Februar 2011
Montag, 7. Februar 2011
Und sollte ich dir jetzt sagen, dass diese gespielte Heuchelei das Schlimmste ist, was du je getan hast?
Diese ständige gespielte Enttäuschtheit und Verlegenheit?
Diese ständige gespielte Enttäuschtheit und Verlegenheit?
Diese Ständige Lüge zu dir selbst?
Diese ständigen Auseinandersetzungen wegen nichts und wieder nichts?
Diese gespielte Traurigkeit, wenn du nachts am PC sitzt und über dich schreibst?
In deinen Abwesenheitsnotizen, auf deiner Seite?
Sollte ich dir je sagen, dass wir uns bemühen, um dich nicht zu verlieren, obwohl wir wissen, dass es nie passieren wird?
Soll ich dir sagen, dass du alles verlieren wirst, wenn du weiterhin so selbstsüchtig bist?
Sollte ich?
Als Freundin?
Als Feindin?
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