Es tut weh, wenn man keine Beachtung bekommt, oder? Du brauchst einen Plan. Spiel die Betroffene und lass dich bedauern. Steiger dich in Dinge, die du einfach vergessen könntest. Aber was würde es dir schon bringen? - Nichts. Niemand würde jeh mehr darüber reden. Also spiel die Betroffene und lass dich bedauern. Nur so kannst du überleben.
Montag, 29. November 2010
Mittwoch, 24. November 2010
Es ist dein Leben
Es ist total egal, was andere über dich denken. Es ist nur wichtig, dass du dir selbst treu bleibst.
Montag, 22. November 2010
Samstag, 20. November 2010
Der Dämon in dir.
Die Angst macht aus dir jedes mal einen Dämon.
Jedes kleinste Geräusch lässt dich zusammenfahren.
Du kriegst kaum Luft. Bewegt sich da was?
Der Dämon in dir erwacht.
Angst verbirgst du mit Aggressivität und Sturheit.
Etwas wächst in dir. Keiner soll dir etwas tun sonst ist er dran.
Er wächst in dir und du kannst nichts dagegen tun.
Freitag, 19. November 2010
Verfolgung.
Sie sind überall. Neben dir, recht, links, hinter dir.
Dreh dich um! Da! Ja genau. Sie verfolgen dich.
Sie wissen alles, folgen dir auf Schritt uns tritt.
Also versteck dich. Sie können dich sehen.
Nein nicht in die Gasse. Schrei! Tu etwas! Ja versteck dich.
Raus hier. Genau. Jetzt schließ dich ein
und lass niemanden an dich ran und jetzt nenn das Leben.
Mittwoch, 17. November 2010
Der Engel.
Nachts legt sich ein kleiner Engel neben dich ins Bett.
Er flüstert dir ins Ohr: "Komm mit".
Und du gehst mit.
Er breitet seine Flügel aus und es ist als ob du schwebst.
Du kannst es kaum glauben doch jedes Bild, das du siehst, ist klar.
Du siehst Licht und schon bist du da.
Beim Tor zwischen Leid und Herrlichkeit.
"Geh hindurch und dir wird es gut ergehen".
Und du gehst hindurch. Und alles wird von neuem geschehn.
Dunkelheit.
Die Dunkelheit ist erdrückend.
Sie will dich. Sie will dich vernichten.
Mit jedem Geräusch macht sie dir angst.
Sie will dich. Sie kommt.
Abends liegst du im Bett und spürst einen Schmerz.
Sie ist da.
Sie liegt neben dir, egal was passiert.
Sie bleibt.
Du faltest deine Hände und bist bereit.
Sie begleitet dich.
Vor dir öffnet sich eine Tür.
Es ist vorbei.
Etwas neues beginnt.
Regenbogen.
Sieh genau hin.
Erkennst du den Regenbogen, wie er in seinen prächtigsten Farben erstrahlt?
So hell und klar und voller Energie.
Doch denkt daran: Auch er wird irgendwann verblassen.
Die Lüge der Freundschaft
Alles war eine Lüge.
Jede Umarmung, jedes Wort, jede Geste.
Alles war Mittel zum Zweck.
Menschen ändern sich und Gefühle auch.
Doch die größte Enttäuschung ist, dass ich es nicht gemerkt habe.
So treffen sich zwei Menschen und wenn man denkt,
dass das dein Netz unter dem Seil ist, wachst du auf und fällst.
Montag, 15. November 2010
Das Leben.
Das Leben ist wie ein Marathonlauf.
Manchmal läufst du durch einen Tunnel und manchmal durch eine Gasse.
Es liegt an dir, was du daraus machst.
Aber sei dir bewusst:
Wenn du einmal den Notausgang wählst, wirst du das Ziel nie sehen.
Sonntag, 14. November 2010
Menschen
Menschen sind wie Blumen. Sie erstrahlen immer im schönsten Licht. Doch schaust du sie nicht genauer an und bemühst dich nicht um sie, so werden sie verwelken und die hässlichste Seite ihrer Selbst tritt zum Vorschein.
Der Blick ins Licht.
Die Welt wird von den letzten Sonnenstrahlen in einen bestimmten Glanz getaucht.
Du riechst diese warme Luft mit ihren tausend Fassetten.
Und das letzte, was du denkst, ist Frieden.
Samstag, 13. November 2010
Rose
Freundschaft ist wie eine Rose.
Du kannst dich an ihr erfreuen
und den Duft ihrer Blüten genießen.
Aber trotzdem wirst du dich an ihr stechen,
egal wie behutsam du sie berührst.
Auch sie wird verwelken.
Du kannst dich an ihr erfreuen
und den Duft ihrer Blüten genießen.
Aber trotzdem wirst du dich an ihr stechen,
egal wie behutsam du sie berührst.
Auch sie wird verwelken.
Zwischen zwei Welten
Du bist gefangen zwischen zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein können.
Die eine ist bunt und voller Liebe und die andere dunkel und voller Hass. Gefangen in dir selbst.
Das Leben auf der Straße
Jeder sieht dich an und du weißt, dass das nicht du bist. Die Unsicherheit frisst dich auf. Jede einzelne Zelle deines Körpers. Du spürst den Nebel und die Angst, denn du weißt nicht, ob du richtig liegst mit deiner Entscheidung. Wer meint es ernst mit dir? Wer schaut zu dir hinauf anstatt hinunter?
Freitag, 12. November 2010
Räume deiner Selbst
Eingeengt in dir selbst verbringst du dein Leben. Wehrst alles ab, was dich dir in den Weg stellt und ziehst die Mauern deiner Selbst höher, als das Universum.
Nähe
Egal wie nah dir die Leute stehen, du wirst alle verlieren.
Das Leben ist nur ein kleiner Teil unserer Existenz.
Nur 1 Minute von 1 Million.
Donnerstag, 11. November 2010
Illusion
Diese Welt ist eine kranke Illusion von Freundschaft und Liebe.
Es gibt auch den Hass aber in diesem Weltbild gibt es das nicht.
Verschleiße dich nicht. Gib nicht auf.
Denn wir alle wissen: Wir werden sterben.
Und es ist besser, dass wir nicht wissen wann.
Freundschaft
Freundschaft ist meist nur eine Illusion einer unwirklichen Welt.
Etwas geheimnisvolles und unscheinbares, das sehr viel Macht ausstrahlt.
Wo bist du?
Meine Hand sucht nach deiner.
In einem dunklen Raum.
Ich kann dich nicht finden.
Hilf mir. Bist du hier?
Ich kann nicht ohne dich leben.
Doch ich muss. Sag mir, wie das passieren konnte.
Wo du auch bist, ich werde bei dir sein.
Meine Hand sucht nach deiner. In einem dunklen Raum.
Ich war wie gefangen in meinem Traum von einer heilen Welt.
Das Aufwachen war der Schock.
Ich würde dich nie wiedersehen und doch weiß ich, dass du immer
bei mir bist.
Und es ist wahr
Jede Straße in dieser Stadt
Ist für mich gleich
Jeder hat seinen Platz
Aber es gibt keinen Ort für mich
Liegt es an mir?
Wenn die Schuld und die Schande über mir schweben
Wie eine dunkle Wolke
Die mich im strömenden Regen jagt.
Ist für mich gleich
Jeder hat seinen Platz
Aber es gibt keinen Ort für mich
Liegt es an mir?
Wenn die Schuld und die Schande über mir schweben
Wie eine dunkle Wolke
Die mich im strömenden Regen jagt.
Warum ist es so schwer jemanden zu finden
Dem du nicht egal bist?
Wenn es so einfach ist jemanden zu finden
Der zu dir herab sieht
Warum ist es so schwer jemanden zu finden
Der die Dinge zusammen hält
Wenn du am Boden bist?
Warum ist es so schwer jemanden zu finden
Dem du nicht egal bist?
Dem du nicht egal bist?
Wenn es so einfach ist jemanden zu finden
Der zu dir herab sieht
Warum ist es so schwer jemanden zu finden
Der die Dinge zusammen hält
Wenn du am Boden bist?
Warum ist es so schwer jemanden zu finden
Dem du nicht egal bist?
Mittwoch, 10. November 2010
Das Leben
Das Leben beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod. So läuft das doch ab. Aber wer gibt mir die Sicherheit? Wem kann ich vertrauen, dass ich da ankomme, wo ich hinwill? Wo sind die Anderen? Gib mir ein letztes Mal Kraft. Und Sicherheit. Zeig mir den Weg. Den Weg durch das Leben bis zum bitteren Ende. Gib mir die Kraft die ich brauche. Weise mich. Lass mich vergessen. Lass mich alles vergessen und bereuen. Alles was ich getan oder nicht getan habe. Alle guten und schlechten Dinge. Nur lass mich vergessen. Zeig mir den Weg aus dem Dunkeln. Zeig mir den Weg zu mir selbst. Und gib mir Kraft. Nichts hat Sinn, denn ich werde alles verlieren, was mir wichtig ist. Lass mich vergessen.
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